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14 Dez 2024
15:00 - 18:00
SV Wetzelsberg - Paketabgabe für Weihnachtstrucker
SV Wetzelsberg
Sportheim Wetzelsberg
14 Dez 2024
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Christbaumversteigerung TSV Stallwang-Rattiszell
TSV Stallwang-Rattiszell
Stallwang, Sportheim
14 Dez 2024
19:30 -
Christbaumversteigerung FF Schönstein
FF Schönstein
19 Dez 2024
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Sitzung des Gemeinderates Stallwang
Gemeinde Stallwang
Stallwang, Sitzungssaal
21 Dez 2024
19:30 -
Christbaumversteigerung FF Stallwang
FF Stallwang
Stallwang, Gasthaus "Zur Post"

Liebe Urlaubsgäste,

die Gemeinde Stallwang unterhält 6 Rundwanderwege. Dankenswerterweise haben sich einige unserer Bürger bereiterklärt, diese Wege zu pflegen und für eine gute und zweckmäßige Beschilderung derselben zu sorgen. Hierfür den Wanderweg-Paten herzlichen Dank!
Dieses Engagement kommt Ihnen, liebe Gäste, zu Gute. Genießen Sie Ihren Aufenthalt und erfreuen Sie sich an unserer schönen Natur.

Max Dietl
Bürgermeister


Rundwanderweg 1 "Zur Wetzelsberger Grotte"

Die Länge des  Wanderweges beträgt 13,4 km. 380 Höhenmeter.
Start- und Zielpunkt ist der Stallwanger Festplatz (oder jede beliebige Station). Der Festplatz kann auch kurzzeitig für die Wanderer als Parkplatz genutzt werden.  
Direkt an diesem Parkplatz steht eine Schautafel mit den gültigen Wanderwegbeschreibungen und Symbolen. Die aktuellste Wanderkarte oder Auskünfte erteilt  Gerda Blindzeller, Gemeinde Stallwang, Abteilung Tourismus unter der Tel.: 09964/6402-35, oder
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Alle Informationen sind im Internet auf der Homepage, http://www.Stallwang.de/Tourismus/Wandern, beschrieben.
Vom Stallwanger Festplatz führt der Weg zur Dorfmitte und weiter zur  Schönsteiner Str. Vorbei an der Rißmühle, unter der Brücke der B 20 durch, dann nach links, führt ein Waldweg nach Maiszell. Vor Maiszell teilt sich der Wanderweg 1. Ein Wanderweg führt von Maiszell nach Stützenbrunn, über Zirnberg und Auersdorf nach Wetzelsberg. Der andere führt nach  Schönstein über Auersdorf nach Wetzelsberg. Kurz vor dem Ort Wetzelsberg führt ein Abstecher „Zur Wetzelsberger Grotte“. Die Grotte wurde aus Feldsteinen erbaut  und ist wunderschön mit Efeu überwachsen.  Die Grotte wurde im Mai 1959 feierlich eingeweiht. Sie wurde zur Ehren und zum Danke der Gottesmutter von Lourdes errichtet. 1999 erneuerten die Wetzelsberger Dorfleute mit Unterstützung des Roten Kreuzes die Grotte. Zu diesem Zweck wurde auch eine neue Gottesmutter Figur gestiftet. In Wetzelsberg kann man die Ortskirche bewundern, oder sich in der Wetzelsberger Gastronomie stärken. Nach Wetzelsberg führt der Weg an Kammersdorf vorbei, durch den kleinen Ort Oberkinsach und unter der Brücke der B 20 nach Ried. In Ried steht eine Nepomuksäule, die von mehreren Linden umrahmt wurde. Die Linden fielen aber einem Unwetter zum Opfer. Der OGV Stallwang pflanzte 2007 wieder eine Linde. Nach Ried erkennt man schon die Stallwanger Kirche, die von weitem bereits sichtbar ist. Wir wandern an der Kirche St. Michael vorbei, über den Kirchberg zum Dorfplatz und weiter zu unserem Ziel, dem Festplatz in Stallwang.
Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit in Stallwang, Gasthof zur Post (09964 601113 Montag Ruhetag) oder bei Gino, Cafe, Bistro, Pizzeria. (09964 6010481)

 
Kirche Wetzelsberg kleinDie Pfarrkirche in Wetzelsberg ist dem Hl. Vitus und dem Hl. Dionysius geweiht. Wetzelsberg, Loitzendorf und Stallwang sind seit 2011 in einer Seelsorgeeinheit zusammengeführt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
GrotteDie Grotte befindet sich ca. 500 m zwischen Wetzelsberg und Auersdorf. Die Grotte ist aus Feldsteinen gebaut und mit Efeu überwuchert. In der Mitte befindet sich eine Marienstatue. Die Wetzelsberger halten hier jährlich eine Maiandacht.
 
 
 
  
 
 
 
 
 
Die Dorfkirche in Schönstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 Nepomuksäule in Ried

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rundwanderweg 2  „Sattelbogen“

Rundweg: Länge 8,2 km, 220 Höhenmeter
Wegverlauf: Von Wetzelsdorf Ortsmitte führt der Wanderweg nach Kuglmühl – Altenhofen nach Thannet und Sattelbogen. Zurück führt der Weg nach Höhenstadl – Kuglmühl und Wetzelsberg. Es besteht eine Abkürzung von Altenhofen nach Maierhofen.
Einkehrmöglichkeit in der Gastronomie Wetzelsberg oder in Stallwang, Gasthof zu Post, Tel. 09964 601113 Montag Ruhetag oder bei Gino, Cafe, Bistro, Pizzeria. (09964 6010481)

Rundwanderweg 3 „Wullendorf“

Rundweg: Länge 7,1 km, 230 Höhenmeter
Wegverlauf: Von Wetzelsberg, Ortsmitte führt der Rundweg 3 vorbei an dem beschilderten Abstecher zur Grotte. Die Grotte, die aus Feldsteinen erbaut wurde und wunderschön mit Efeu überwachsen ist, besteht seit 1959. Der weitere Weg führt über Kuhberg – Wullendorf nach Wetzelsberg zurück. Meist freie Landschaft. Feld und Waldwege wechseln sich mit verkehrsarmen Teerstraßen ab.
Einkehrmöglichkeit in der Gastronomie Wetzelsberg oder Stallwang, Gasthof zu Post, Tel. 09964 601113 Montag Ruhetag oder bei Gino, Cafe, Bistro, Pizzeria. (09964 6010481)

 

Wanderweg Nr. 4 "Große Gallnerwanderung"

Ausgangspunkt: Stallwang / Festplatz mit Parkmöglichkeit / Infotafel mit Wegbeschreibung
Große Gallnerwanderung
Länge 9,5 km, Höhenunterschied 350 m
Wegverlauf: Dieser sehr beliebte Weg führt vom Stallwanger Festplatz mit Parkplätzen, über die Straßen „Am Kandlbach“, weiter über den  „Gallnerweg“ in Richtung Landorf. Am Ende der Ortschaft Stallwang verlassen wir die kleine Teerstraße und biegen nach links, in einem naturbelassenen Waldweg ein. Dieser kleine Waldpfad schlängelt sich bis nach Grub. Der Waldweg bis Grub ist traumhaft schön. Besonders im Frühjahr und im Herbst offenbart es seine volle Schönheit. Der Weg bietet herrliche Einblicke in unsere Natur und ist für jung und alt begehbar. Der romantische Waldweg wird von Stallwang bis Grub von dem kleinen Kandlbach begleitet. Nach dem kleinen Ort Grub führt der Wanderweg nach Landorf. In Grub ist eine Abkürzung über die Forststraße nach Stubenhof, bzw. Oberweinberg möglich. In Landorf ist vor allem die Kapelle sehenswert. Sie wurde, nachdem die vorherige Kapelle an anderer Stelle wegen Baufälligkeit gesperrt wurde, nur mit Eigenleistung erbaut. Hier können wir uns entscheiden, den Hauptwanderweg über Höllhof zu benutzen, oder es führt eine weitere Abkürzung direkt zum Gallner. Von beiden Wegen ist ein Abstecher zur Burgruine Höhenstein möglich. Vom Gallnerbauer, bzw von Forsting folgt man den Hinweisschildern ca. 500 m zu der Burgruine Höhenstein. Von der Burg ist nur noch wenig vorhanden. Der Wohnturm ist noch sehr gut erkennbar. Anschließend können wir die Gallnerkirche besichtigen. Die Kirche ist immer verschlossen, bei Bedarf kann der Schlüssel beim „Gallnerbauer nebenan“ bei Fam. Urban abgeholt werden. Von dieser Kirche erzählt man sich die Geschichte, dass bei Gewitter die Glocke geläutet wurde und somit die scharfen Unwetter nach Böhmen weiterzogen. Den Bewohner in Böhmen paßte dieses Vorgehen überhaupt nicht. Sie zogen zum Gallnerkirchlein und raubten kurzerhand die Glocke. Eine weiter Legende wird von der Gallnerkirche berichtet: Einst war die Kirche sehr heruntergekommen, so dass sie als Schafstall benutzt wurde. Beim Eintreiben der Schafe vernahm der fromme Hirtenknabe eine Stimme. „Geh nach Rom, geh nach Rom!“ Der Knabe pilgerte nach Rom und ein Mönch ließ ihn zum Priester ausbilden. Aus dem Knaben wurde schließlich ein Kardinal und am Ende gar ein Papst mit Namen Sixtus. Schließlich sorgte er für die Wiederherstellung der Gallnerkirche. Deshalb ist die Gallnerkirche dem Hl. Sixtus geweiht Die 2. Patronin ist die Hl. Barbara. Vom Gallnerbauer führt ein Weg bis zum Gallnergipfel. Hier hat man einen herrlichen Ausblick über das Kinsachtal. Erwähnendswert ist das Gallnerfest. Jährlich, am Pfingstmontag wird in der Gallner-Kirche und im Freien davor, eine HL. Messe gehalten. Ca. 1000 Besucher lädt der Bayerwaldverein, Sektion Konzell, zu Grillspezialitäten oder Kaffe mit Kuchen ein. Im Jahre 2013 wurde dieses Fest bereits zum 30. Mal gefeiert.
Weiter führt der Wanderweg vom Gallnerbauer, der Gallnerkirche oder dem Gallnergipfel nach Stubenhof. Dieser Weg wird auch vom Goldsteig-Weg, vom Kötztinger Weg und vom Jakobsweg genutzt. Vorbei an dem Jakobsweg-Markierungsstein in Stubenhof und weiter auf der verkehrsarmen Straße nach Stallwang zurück. Ein kleiner Abstecher kurz nach Stubenhof von ca. 200 m führt zu einer herrlichen Ausblick auf den Ort Stallwang, der malerisch im Kinsachtal liegt. Auf dem Gallner und dem Rundwanderweg 4 bestehen so viele Verbindungswege, die nicht alle einzeln markiert und angezeigt werden können.
Einkehrmöglichkeit, Gasthof zu Post, Tel. 09964 601113 Montag Ruhetag, oder bei Gino, Cafe, Bistro, Pizzeria. (09964 6010481)        

 

Von Stubenhof aus ergibt sich die Sicht auf den malerischen Ort Stallwang, im niederbayerischen Landkreis Straubing / Bogen. Als höchsten Punkt befindet sich die Pfarrkirche St. Michael auf dem Kirchberg. Sie ist bereits von weitem sichtbar. Die Pfarrgemeinde Stallwang, Wetzelsberg und Loitzendorf sind seit 2011 in einer Pfarreiengemeinschaft zusammengefaßt. Der Pfarrsitz ist in Stallwang.

 

 

 

 

Die Gallnerkirche ist der Hl. Barbara und dem Hl. Sixtus geweiht. Die Gallnerkirche ist ein beliebtes Ausflugsziel auf dem gleichnamigen Berg.
Die Gallnerkapelle hatte einst 2 Glocken. Der Älteren sagte man die Kraft, Unwetter zu vertreiben, nach. Die genaue Zeit der Erbauung kann nicht mehr ermittelt werden. Erstmal wurde sie 1490 in einer römischen Urkunde erwähnt. Die letzte Restaurierung war 1976 bis 1978. Die Gallnerkirche gehört zur Gemeinde Konzell. In den Sommermonaten wird durch die Pfarrei Konzell 1 Mal monatlich eine Messe gehalten. Anfang Dezember besuchen die Stallwanger die Gallnerkapelle, um dem Patrozinium der Hl. Barabara zu gedenken. Erwähnenswert ist das Bergfest an jedem Pfingstmontag, wo ca. 1000 Menschen bei einem Festgottesdienst dabei sein können.
Im Jahre 2014 fand das Gallner-Bergfest bereits zum 31-zigsten Male statt. Nach dem Gottesdienst, der mittels Lautsprecher auch im Freien mitgefeiert werden kann, lädt der Bayerische Waldverein, Sektion Konzell zu Essen und Trinken ein. Natürlich wird auch Kaffee und Kuchen angeboten.
 
 
 
 
 
 
Von dem einstigen Schloß Höhenstein ist der Wohnturm relativ gut erhalten. Ansonsten hat die Zeit nur noch Steinreste hinterlassen. Das Schloß Höhenstein wurde vermutlich im 12. Jahrhundert gebaut und viele Geschlechter sind im Grundbuch eingetragen. Der Name wurde von Hohenstain abgeleitet.
 
 
 
 
 
 
 
1986 wurde dieLandorfer Kapelle von den Landorfer Bürgern in Eigenleistung neu errichtet. Die alte
Kapelle stand mitten im Dorf, war aber bereits baufällig und gesperrt. Die
Landorfer Kapelle wurde 1989 der Hl. Mutter Maria geweiht.
 
 
 
 
 
 
 

 Gallnerkirche innen

 

 

 

 

 

Wanderweg Nr. 5 "Zum Biberparadies"

Länge 9 km, Höhenunterschied 220 m
Rundweg: Landorf – Pielhof – Loitzendorf – Kager – Heubeckengrub – Landorf.
Wegverlauf: Nördlich vom Pielhof führt der Weg nach Loitzendorf. Im „Biberparadies“ sind mehrere Biber in ihrem Element. Vom nahegelegenem Bach bis zum Wanderweg haben sich mehrere Biber einqartiert. So kommt es immer wieder vor, daß von Bibern gefällte Bäume über dem Wanderweg liegen und die Wanderer auf ihrem Weg behindern. Anschließend führt der Weg nach Kager – Heubeckengrub und nach Landorf zurück
Einkehrmöglichkeit: Landorf, Joglwirt oder Stallwang, Gasthof zu Post, Tel. 09964 601113 Montag Ruhetag, oder bei Gino, Cafe, Bistro (09964 6010481)

 

Das sogenannte "Biberparadies".
Mit ihren Zähnen fällen die Biber die größten Bäume, die dann kreuz und
quer über Bäche oder Wege liegen.
 
 
 
 
 
 
 

Rundwanderweg Nr. 6 „Zum Pfahlhaus“ „Faltl Ede Weg“

Der Rundwanderweg Nr. 6 wird auch als „Faltl Ede Weg“ bezeichnet. Nach einer schweren Herzerkrankung konnte H. Faltl seinen Dienst als Wanderwart wieder aufnehmen. Als erstes kümmerte er sich um den Rundwanderweg Nr. 6, der deswegen, zu seiner Ehre, als „Faltl Ede Weg“ bezeichnet wird.
Ausgangspunkt: Stallwang / Festplatz mit Parkmöglichkeit / Infotafel mit Wegbeschreibung
Länge 7,5 km, 170 Höhenmeter
Wegverlauf: Von Stallwang / Festplatz – Grünleiten – Niederkinsach – Pfahlhaus – Rißmühle – Stallwang. Abwechslungsreiche Strecke in Wald und freier Flur. Der Wanderweg wird zum Teil vom Limpflbach begleitet. Zeitweise verläuft dieser Wanderweg parallel mit dem Goldsteigweg. Diese Route gibt wunderschöne Ausblicke in unseren Bayerischen Wald frei.
Einkehrmöglichkeit, Gasthof zu Post, Tel. 09964 601113 Montag Ruhetag,
oder bei Gino, Cafe, Bistro, Pizzeria. (09964 6010481)         
 
 
Bild 1
Im Vordergrund die Stallwanger Kirche, im Hintergrund Landorf.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Motiv 2 Kapelle in Emmersdorf der Familie Bauer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Jakobsweg und Goldsteig

Der Jakobsweg ist ein uralter Pilgerweg und war bereits sehr in Vergessenheit geraten.
Seit den 90-ziger Jahren wurde er in vielen Gemeinden neu belebt und rückte damit verstärkt in den Blickpunkt. Der Jakobsweg beginnt in in Deutschland an der tschechisch/ bayerischen Grenze in Eschlkam. Von Eschlkam nach Regensburg führt die ostbayerische Route des Jakobsweg auch durch die Gemeinde Stallwang. Die KEB Straubing/Bogen (Katholische Erwachsenenbildung) bietet 3 Etappen, mit Führung an. Die 1. Etappe führt von Neurandsberg nach Stallwang, die 2. von Stallwang nach Wiesenfelden und die 3. von Wiesenfelden nach Wörth. In Stubenhof steht ein Markierungsstein mit Jakobssymbol. Vom Gallnergipfel führt der Jakobsweg auf der gleichen Route wie der Goldsteig. Bei Stubenhof trennen sich der Jakobsweg und der Goldsteigwanderweg. Der Jakobsweg führt nach Stallwang, Der Goldsteig-Wanderweg geht am Ort vorbei. Nach einem Abstecher zur Ortskirche gehen wir zur Schönsteiner Str. und befinden uns wieder auf dem Jakobsweg. Bei der Rißmühle, unter der Brücke der Bundesstr. 20 biegen wir nach links ab. Auf Wald- und Feldwegen entlang sind wir nach Pfahlhaus wieder mit dem Goldsteigweg vereint. Gemeinsam mit dem Goldsteig führt der Wanderweg noch 0,4 km bis nach Haunkenzell. In Haunkenzell sieht man bereits die Wallfahrtskirche Pilgramsberg, unser nächstes Ziel. Am ehemaligen Schloß vorbei, den Anstieg des alten Kreuzweges hinauf und wir befinden uns bei der Wallfahrtskirche Pilgramsberg. Die Wallfahrtskirche, die der Hl. Ursula geweiht wurde, hat schon vielen Menschen Hoffnung, Trost, Stärkung und und Hilfe gespendet. Die herrliche Aussicht über den Gäuboden Ist bewundenswert. Weiter führt der Weg über Wald- und Feldwege nach Wiesenfelden.

Die 14. Etappe des Goldsteig Wanderweges (Südroute) führt von Haunkenzell – Stallwang – Gallner – Denkzell nach Konzell.
Der Goldsteig ist der längste und vielseitigste Prädikatswanderweg Deutschlands!  Der Goldsteig Wanderweg (660 km) beginnt oder endet in Marktredwitz. In Oberviechtach teilt sich der Wanderweg in die Nordroute (291 km) und Südroute (253 km), die in Passau endet.
 

Weitere Ziel- und Fernwanderwege führen durch die Gemeinde Stallwang

Goldsteig
Ausgangspunkt: Goldsteig-Wanderweg
Länge 6,6 km,

Wegverlauf: Der Qualitätswanderweg führt ca. 660 km durch den oberpfälzer- und bayerischen Wald. Der Goldsteigweg verbindet Pilgramsberg – Wäscherszell – Haunkenzell – Gallner mit Denkzell. Die Etappe findet man unter der Etappe S 14. (Südroute, Etappe 14, von Haunkenzell nach Konzell.)

Zielweg Nr. 1
Ausgangspunkt: Gemeinde Stallwang 9,3 km
Zielweg: Münster – Maibrunn
Wegverlauf: von Münster – Saulburg – Frath – Wiesenfelden – Zinzenzell – Wetzelsberg – Rißmannsdorf – Loitzendorf – Gossersdorf – Konzell / Streifenau – Kriserszell – Gneissen – Maibrunn.

Zielweg Nr. 4
Ausgangspunkt: Kinsachtal 8,5 km
Zielweg: Kinsachtal – Rattiszell – Stallwang – Landorf – Loitzendorf
Wegverlauf: Von Wolferszell – Gschwend – Ascha – Rattiszell – Stallwang – Gallner – Loitzendorf . Der Zielweg 4 verbindet Rattiszell mit Loitzendorf.

 

Bitte melden sie Schäden an Markierungen, Wanderwegen oder Bänken an Fridolin Wenninger 09964 6010000 oder der Gemeinde Stallwang,
Abt. Tourismus: 09964 6402-0

Danke

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